Grüß Gott in der Pfarreiengemeinschaft Günzburg
Jetzt ist es schon über einen Monat alt, das „neue“ Jahr 2025.
Wie sieht es bei Ihnen in puncto Hoffnung aus? Im Radiosender SWR 1 sprach der Betriebsseelsorger Paul Schobel in der Reihe „Anstöße“ am 25.01. dieses Jahres von der sog. „Dunkel-Flaute“. Damit ist eine um sich greifende Hoffnungslosigkeit gemeint.
Was können wir dagegen tun? Paul Schobel empfiehlt, wohltuende Gemeinschaft zu pflegen und ein gutes Miteinander zu entwickeln. Auf jeden Fall ist die Hoffnung ein unverzichtbarer und notwendiger Bestandteil in unserem Leben, so wichtig, dass sie ihren Platz im Gebet braucht. Fündig geworden bin ich in einem Lied. Hier heißt es: "Herr, du bist die Hoffnung, wo Leben verdorrt, auf steinigem Grund wachse in mir, sei keimender Same, sei sicherer Ort, treib Knospen und blühe in mir."
Das wünsche ich uns.
Ihre Simone Ackermann
